Gestern feierten die Inder Ganeshas Geburtstag. Steffen hatte zur Feier des Tages auch eine Überraschung mitgebracht :-)
Wiki sagt dazu:
Ganeshas spezieller Tag, sein „Geburtstag“, ist Ganesh Chaturthi, das auf den vierten Tag des Hindu-Monats Bhadrapad (nach dem hinduistischen Mondkalender, meist September) fällt. Der Tag bildet den Auftakt einer Reihe von großen Herbstfesten, die im Oktober und November folgen. Viele Gläubige laden einen Priester in ihr Haus ein, damit er einen Gottesdienst, eine Ganesh Puja zelebriert. [...] Entweder eineinhalb, fünf, sieben oder zehn Tage lang bleiben die Statuen auf den Altären stehen und verkörpern das Höchste. [...] Am letzten Tag werden die Statuen unter Jubel verabschiedet, in fröhlichen Prozessionen zum Wasser getragen und versenkt.
Bei den Hindus zu Hause sieht das dann eher so (Link) aus.
Ganz indisch wurde dazu natürlich, als kleine Erfrischung, eine frische Kokosnuss geöffnet. (Uns schmeckt das Kokoswasser leider nur halb so gut wie wir uns das vorgestellt hatten)
Nachtrag: Wir haben in Mysore noch einmal Kokosnüsse an der Straße probiert, die waren deutlich besser, sogar richtig lecker, sowohl vom Kokoswasser als auch vom "Fleisch"! Da gibt es also auch Unterschiede, die wir leider noch nicht erkennen können.
Wiki sagt dazu:
Ganeshas spezieller Tag, sein „Geburtstag“, ist Ganesh Chaturthi, das auf den vierten Tag des Hindu-Monats Bhadrapad (nach dem hinduistischen Mondkalender, meist September) fällt. Der Tag bildet den Auftakt einer Reihe von großen Herbstfesten, die im Oktober und November folgen. Viele Gläubige laden einen Priester in ihr Haus ein, damit er einen Gottesdienst, eine Ganesh Puja zelebriert. [...] Entweder eineinhalb, fünf, sieben oder zehn Tage lang bleiben die Statuen auf den Altären stehen und verkörpern das Höchste. [...] Am letzten Tag werden die Statuen unter Jubel verabschiedet, in fröhlichen Prozessionen zum Wasser getragen und versenkt.
Bei den Hindus zu Hause sieht das dann eher so (Link) aus.
Ganz indisch wurde dazu natürlich, als kleine Erfrischung, eine frische Kokosnuss geöffnet. (Uns schmeckt das Kokoswasser leider nur halb so gut wie wir uns das vorgestellt hatten)
Nachtrag: Wir haben in Mysore noch einmal Kokosnüsse an der Straße probiert, die waren deutlich besser, sogar richtig lecker, sowohl vom Kokoswasser als auch vom "Fleisch"! Da gibt es also auch Unterschiede, die wir leider noch nicht erkennen können.
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